Gran Canaria verfügt über einen enormen natürlichen Reichtum, allen voran seien die zahlreichen qualitativ anspruchsvollen Strände erwähnt, die größtenteils aus hellem Sand bestehen und in ihrer Art teilweise einzigartig auf der Welt sind.
Fast 60 Kilometer der insgesamt 236 Kilometer langen Küste Gran Canarias sind mit Stränden unterschiedlicher Merkmale bestückt, angefangen bei dem beeindruckenden Strand von Maspalomas, der rund 250 Hektar Dünen entlang des Meeres aufweist, über den tief verborgenen und jungfräulich anmutenden Strand Güigüi, bis hin zur animierten; Playa der Hauptstadt, Las Canteras.
Das milde Klima und die angenehme Wassertemperatur (zwischen 18 Grad in den Wintermonaten und 22 Grad im übrigen Jahr) ermöglicht eine ganzjährige Nutzung der Strände.
Darüber hinaus zeichnen sich die Strände Gran Canarias durch kristallklares Wasser und ihre Sauberkeit aus. Die dazugehörige Infrastruktur und Dienstleistungsangebote garantieren dem Besucher einen kompletten Service.
Besonders attraktiv sind die geschützten, von unberührter Landschaft umgebenen Naturstrände, sowie kleine Buchten von ungewöhnlicher Schönheit, die vor allem an der Südküste der Insel zu finden sind.
Die Hauptstrände befinden sich am Südhang der Insel, zwischen Tarajalillo und Mogán, wo ein eher trockenes und sonniges Klima herrscht. Dadurch, dass die Gebirge im Inneren der Insel die vom Norden aufziehenden Wolken zurückhalten, findet man im Süden praktisch das gesamte Jahr über einen wolkenlosen Himmel vor, sodass man sowohl im Sommer, als auch im Winter Sonnebaden und im Meer schwimmen kann.
An die Strände angeschlossen befinden sich zahlreiche Knotenpunkte für die Urlauber, die nicht nur mit den Vorteilen eines Stadtzentrums aufwarten, sondern auch die Ruhe eines kleinen Dorfes vermitteln, oder aber auch Möglichkeiten anbieten, sich unter optimalen natürlichen Bedingungen, unterstützt von einem ausgezeichneten Service, sportlich zu betätigen. |